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Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

    Mahnende Worte und Kranzniederlegungen

    Gemeinsam hatten der Erinnerungsort Torgau und die Stadt Torgau am heutigen 26. Januar 2024 zum Gedenken der Verfolgten des Nationalsozialismus an das Memorial am Fort Zinna eingeladen. Zahlreiche Bürger waren dieser Einladung gefolgt, lauschten den gleichermaßen erinnernden wie mahnenden Worten von Oberbürgermeister Henrik Simon aber auch Elisabeth Kohlhaas, ihres Zeichens Leiterin des Erinnerungsortes Torgau.

    "Die Erinnerung darf nicht enden. Sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken", erklärt Henrik Simon und dankte Elisabeth Kohlhaas und ihrem Team sowohl für die Organisation des jährlichen Gedenkens als auch ihrer Arbeit generell. "Mit Ihrer Arbeit und Ihrem Engagement kämpfen Sie gegen des Vergessen an."

    Neben den beiden Reden wurde aus den Überlebenszeugnissen von KZ-Häftlingen gelesen. Zudem sprachen zwei Schüler des Johann-Walter-Gymnasiums über ihre Empfindungen anlässlich dieses Gedenktages und bewiesen, dass sich die Jugend mit diesem Thema intensiv auseinander setzt und sich der Bedeutung dieses Gedenktages sehr bewusst ist.

    Im Anschluss legten die Anwesenden Kränze nieder und gedachten mit stillen Momenten der zahlreichen Opfer der Nationalsozialisten.

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